Über uns

„Es ist eine Idee, die mich überzeugt. Eine ebenso schöne wie einfache Weise, dem eigenen Glauben ein Gesicht zu geben, auf Andersgläubige zuzugehen, mitein­ander ins Gespräch zu kommen, Gemeinsames zu entdecken. Aufeinander zugehen – ich glaube, viele in unserem Land, Juden und Nichtjuden, haben diesen Wunsch!“

Bundespräsident Frank-​Walter Steinmeier

Foto: ©Bundesregierung /​Steffen Kugler

„Es ist eine Idee, die mich überzeugt. Eine ebenso schöne wie einfache Weise, dem eigenen Glauben ein Gesicht zu geben, auf Andersgläubige zuzugehen, mitein­ander ins Gespräch zu kommen, Gemeinsames zu entdecken. Aufeinander zugehen – ich glaube, viele in unserem Land, Juden und Nichtjuden, haben diesen Wunsch!“

Bundespräsident Frank-​Walter Steinmeier

Foto: ©Bundesregierung /​Steffen Kugler

Adrian

Ich stehe für ein aktives Miteinander ein. Außerdem erkläre ich gerne die jüdischen Speisegesetze. Im Judentum gibt es eine Art „Trennkost“ – warum, erzähle ich Euch gerne bei einer Begegnung im Ruhrgebiet.

Jessie

Ich bin davon überzeugt, dass Diskriminierung und Hass von Unwissen kommen. Gegen jenes Unwissen möchte ich vorgehen und mit Meet a Jew mein ganz persön­liches Judentum mit den unter­schied­lichsten Menschen teilen.

Barei

Das Judentum und Israel liegen mir am Herzen und machen mich aus, wie auch mein kultu­reller Background und mein Deutschsein. Das möchte ich gerne zeigen und erklären und alle offenen Fragen beant­worten. Yalla!

Karo

Wenn ich in Klassen gehe, haben die Schüler ein Bild von einer jungen jüdischen Person, die genauso aussieht wie sie selbst und nicht mehr vom Nationalsozialismus.

Jakob

Ich könnte ohne Humor nicht leben, deswegen gehört zusammen lachen für mich bei einer Begegnung einfach dazu. Wenn ich nicht mit Meet a Jew unterwegs bin, studiere ich Pharmazie in Berlin.

Alexandra

Meine Motivation? Dass wir endlich anfangen uns auf das zu konzen­trieren was uns vereint, anstatt fieberhaft nach dem zu suchen, was uns unter­scheidet.

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