Nice to meet Jew!
Warum Meet a Jew?
- Häufig gestellte Fragen – Teil 1
- Häufig gestellte Fragen – Teil 2
- Häufig gestellte Fragen – Teil 3
Eindrücke aus den Begegnungen
Stimmen
Dr. Steffen Leibold, Duisburg
Leibniz-Gesamtschule Duisburg
„Wir wollen, dass unsere Schüler zu Botschaftern für eine Gesellschaft werden, die von friedlichem Zusammenleben geprägt ist. Die Begegnungen mit „Meet a Jew“ helfen unseren Schülern dabei, antisemitischen Äußerungen aktiv entgegentreten zu können.“ Catrin Kern, Ertingen
Michel Buck Gemeinschaftsschule
„Eine christliche Schülerin aus dem Iran hat sich bislang auch hier in Deutschland nicht getraut mit Menschen anderer Religion in Kontakt zu treten. Nach der Begegnung mit Ihnen war sie total aufgewühlt. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass es ein friedliches Miteinander zwischen Religionen geben kann und das gegenseitige Wertschätzung, sogar Freundschaft existiert. Für sie war das eine sehr wichtige Begegnung, die sie zum Sprechen und zum Nachdenken gebracht hat.“
Cordula Schulte, Monheim
Peter-Ustinov-Gemeinschaftsschule
„Ich habe noch nie einen Juden getroffen!“ – diese Bemerkung einer Schülerin der Klasse 7c lieferte den Anlass für die Begegnung mit „Meet a Jew“. Die Schüler*innen beider Klassen fanden die Begegnung sehr spannend und sehr interessant, einmal jüdische Jugendliche kennenlernen zu können. Es gefiel ihnen auch, dass sie sich mit Jessica und Julia über alles austauschen konnten, worüber sie mochten.“
Andreas Zies, Rödermark
Oswald-von-Nell-Breuning Schule
„Anna und Sarah berichteten allgemein über religiöses Leben, z.B. über Feste und Regeln im Judentum, aber auch wie sie selbst und ihre Familien die Religion im Rhein-Main-Gebiet leben. Sie brachten Gegenstände mit und erklärten Bedeutung und Geschichte einzelner Objekte wie z.B. den Dreidel. Die Schüler*innen hatten auch die Gelegenheit Fragen zu allen Bereichen des jüdischen Lebens zu stellen. Leider war die Zeit viel zu kurz. Wir hoffen die beiden oder andere Mitglieder von „Meet a Jew“ auch in Zukunft wieder bei uns begrüßen zu dürfen.“
Nils Hobe, Husum
Theodor-Storm-Schule
„Die Schüler*innen sind immer noch glücklich darüber, dass Sie uns besucht haben und beschlossen in der anschließenden Reflexion, eine Schweigeminute zum Gedenken an die Shoa zu organisieren. Schulleitung und Kollegium haben ihre Idee sofort unterstützt, sodass wir heute die Schweigeminute in der ganzen Schule durchführen konnten. Parallel dazu haben wir im Seminarfach eine Wandzeitung gestaltet, die diese Woche in der Pausenhalle zu sehen ist. Ich finde es beeindruckend, was für eine Wirkung diese Begegnung mit Ihnen auf meine Schüler*innen hat und hoffe, dass Ihnen das Treffen ebenfalls zugesagt hat.“