Ich stehe für ein aktives Miteinander ein. Außerdem erkläre ich gerne die jüdischen Speisegesetze. Im Judentum gibt es eine Art „Trennkost“ – warum, erzähle ich Euch gerne bei einer Begegnung im Ruhrgebiet.
Jessie
Ich bin davon überzeugt, dass Diskriminierung und Hass von Unwissen kommen. Gegen jenes Unwissen möchte ich vorgehen und mit Meet a Jew mein ganz persönliches Judentum mit den unterschiedlichsten Menschen teilen.
Barei
Das Judentum und Israel liegen mir am Herzen und machen mich aus, wie auch mein kultureller Background und mein Deutschsein. Das möchte ich gerne zeigen und erklären und alle offenen Fragen beantworten. Yalla!
Karo
Das Judentum und Israel liegen mir am Herzen und machen mich aus, wie auch mein kultureller Background und mein Deutschsein. Das möchte ich gerne zeigen und erklären und alle offenen Fragen beantworten. Yalla!
Jakob
Ich könnte ohne Humor nicht leben, deswegen gehört zusammen lachen für mich bei einer Begegnung einfach dazu. Wenn ich nicht mit Meet a Jew unterwegs bin, studiere ich Pharmazie in Berlin.
Alexandra
Meine Motivation? Dass wir endlich anfangen uns auf das zu konzentrieren was uns vereint, anstatt fieberhaft nach dem zu suchen, was uns unterscheidet.
Meet a Jew ist ein Projekt des Zentralrats der Juden und wird gefördert durch das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.